Was ist Pilates und worin liegt der Unterschied zu Yoga?
Pilates ist ein ganzheitliches Training und zeichnet sich durch langsame, fließende und kontrollierte Bewegungen aus, die von einer ruhigen, tiefen Atmung begleitet werden. Die Urform dieser Trainingsmethode geht auf Joseph Hubert Pilates zurück, der sie Anfang des 20. Jahrhunderts unter der Bezeichnung „Contrology“ (= die Koordination von Körper und Geist) entwickelt hat.
Zunächst wurde mit Pilates unter anderem in den Bereichen Tanz und Schauspiel trainiert, um die Körper der Tänzer und Darsteller zu stärken. Dann hat auch die Öffentlichkeit das Trainingssystem für sich entdeckt. Das klassische Programm beinhaltet knapp 40 Übungen, die in einer vorgegebenen Reihenfolge absolviert werden. Zum Teil sind die Übungen den Asanas, also den Körperstellungen des Hatha-Yogas ähnlich.
Der Unterschied zwischen Yoga und Pilates besteht vor allem darin, dass das Pilates-Training keinen spirituellen Hintergrund hat – auch wenn die Konzentration auf den eigenen Körper und die korrekte, kontrollierte Bewegung tatsächlich etwas Meditatives haben kann. Ein weiterer Unterschied zwischen Pilates und Yoga besteht darin, dass bei den Übungen speziell entwickelte Pilates-Geräte und anderes Pilates-Zubehör wie etwa Bälle oder Rollen zum Einsatz kommen können, die das Übungsspektrum erweitern sowie zusätzlich Koordination und Stabilität fordern sollen. Damit lassen sich Übungen variieren, verhärtete Muskeln massieren sowie das Gleichgewicht oder bestimmte Muskelgruppen besser trainieren.
Was ist functional Training überhaupt?
Functional Training auch Funktionelles Training bezieht sich auf die ganzheitliche Stärkung und Optimierung unseres Körpers/Bewegungsapparates. Es werden alle beteiligten Muskelketten und zusammenhängende Bewegungsabläufe trainiert.
Das Training nach funktioneller Art umfasst kein feststehendes Konzept, sondern vielmehr stetig wechselnden Übungen, welche das Fitnesslevel und das Trainingsziel berücksichtigen. Die meisten Übungen werden mit dem eigenen Körpergewicht ausgeführt und der Fokus liegt vor allem auf der Rumpfmuskulatur. Es können Kleingeräte verwendet werden, wie zum Beispiel ein Medizinball oder Sportbänder.
Übungen für das Funktionelle Training
Liegestütze
Kniebeuge
Burpees
Flieger in Bauchlage
Gelegte Achten (Bauch)
Ausfallschritte mit Rotation
Für wen ist Functional Training geeignet?
Für Leistungssportler und Profisportler ist das Funktionelle Training sehr geeignet, um deren Trainingsziele zu erreichen. Mittlerweile ist es jedoch so dass auch allgemein betrachtet das Functional Training von großer Bedeutung für den Alltag ist. Es geht um die Bewegungsabläufe im Alltag und somit ist es für jedermann von Vorteil nach dem functional Traininsprinzip zu trainieren, um Verletzungen zu vermeiden und mehr Beweglichkeit in den Alltag zu bringen. Als Vergleich ist eine gute Gesäß- und Rumpfmuskulatur für den Profisportler super um eine neue Bestleistung zu erbringen, aber auch für das Treppensteigen ist es sehr wichtig. Vor allem im heranwachsenden Alter werden viele Bewegungen schwerer, darunter auch das Treppensteigen, bücken und Heben. Durch das Aufrechterhalten der Fitness können diese Bewegungen erleichtert werden.
Wichtig ist nur, dass die Übungen, vor allem bei Einsteigern, von geschulten Personen gezeigt werden, damit die richtige Ausführung und Haltung erlernt wird.
Wir haben unsere Kurse für Sie angepasst und jetzt auch schon als neue Flyer im Studio ausgestellt und auf unsere Webseite gestellt.
Wir hoffen Sie finden Spaß an dem neuen Kursplan.
Proteinreiche und fettarme Pizza
75 g Haferflocken, kernige
2 Bio Eier
125 ml Milch fettarm
1 TL Himalayasalz
3 Strauchtomaten
200 g Thunfisch im eigenen Saft
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Peperoni rot
100 g Käse fettarm und gerieben
1 TL gehäuft Oregano
2 EL Rapsöl
Das Öl in eine 28 cm Pfanne geben und erhitzen.
Die Haferflocken in einem Blitzhacker zu Hafermehl mahlen und in eine Schüssel geben. Die aufgeschlagenen Eier und die Milch dazu geben. Mit dem gestrichenem Teelöffel Himalayasalz würzen. Die Knoblauchzehe pellen, die Peperoni waschen, den Strunk entfernen und in die Peperoni in Ringe schneiden. Beides in einen Blitzhacker geben und fein hacken. Anschließend das Peperoni-Knoblauch-Gemisch in den Teig geben und gut untermischen. Alles zu einer glatten Masse verrühren und quellen lassen, danach in die Pfanne geben.
Die Tomaten waschen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen, das Fruchtfleisch zuerst in Streifen und danach in Würfel schneiden. Die Tomatenwürfel, sehr fein geschnittene Zwiebelringe und den zerpflückten abgetropften Thunfisch auf den Teig geben. Die Pfannenpizza so lange in der Pfanne lassen, bis sich ein hellbrauner Rand bildet. Danach den Käse darüber streuen und die Pfannenpizza im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 180 Grad Oberhitze überbacken.
Die Haferpfannenpizza mit Hilfe eines Pfannenwenders auf einen Teller gleiten lassen, etwas Oregano darüber streuen und sofort servieren.
Untersuchungsschwerpunkte
Yoga ist aufgrund seiner positiven Gesundheitseffekte sehr beliebt. Ein systematischer Review untersuchte die Wirkung von Yogaeinheiten auf kardiovaskuläre Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Methode
Dafür wurden Datenbanken wie MED-LINE, Embase, Scopus, Web of Science sowie die Cochrane Database of Systematic Reviews durchsucht. Unter Berücksichtigung von diversen Ein-/Ausschlusskriterien wurden 64 RCTs mit rund 16.800 Teilnehmenden in die Metaanalyse eingeschlossen.
Zentrale Ergebnisse
Mithilfe von Yogainterventionen konnten relevante Risikofaktoren nachweislich vermindert bzw. gesenkt werden. So verbesserten sich unter anderem sys- und diastolische Blutdruckwerte und auch der BMI. Außerdem konnte in den Blutbildern signifikante Verbesserungen des Cholesterin- und Blutzuckerspiegels festgestellt werden.
Ein Küsschen hat der Sommer
uns heute zart geschenkt
und uns leis zugeflüstert,
dass er noch an und denkt.
Er nimmt und wohl zum Gruße
ganz zärtlich in den Arm.
Sein blütensüßer Atem
Hält unsre Seele warm.
Wir heißen ihn willkommen
und halten ihn ganz fest,
damit er uns nicht wieder
gleich morgen schon verlässt.
Elke Bräunling
Wir als Fildorado Fitness-Club möchten natürlich, dass Sie bei der Nutzung unserer Geräte wie Crosstrainer, Laufband & Co. rundum sicher sind und auch alle anderen Leistungen unseres Studios hohen Qualitätsstandards entsprechen.
Aus diesem Grund haben wir uns den umfangreichen Zertifizierungen nach »DIN 33961 und DIN EN 17229 gestellt«. Hierbei handelt es sich um ein Zertifizierungsprogramm, bei dem das Studio in den Bereichen Trainingsgeräte, Wartung und Pflege der Geräteausstattung, Ausstattung und Angebot im Kursbereich und Sicherheit umfangreich auf Herz und Nieren geprüft wird. Zudem werden die Qualifikationen der Trainerinnen und Trainer auf der Trainingsfläche und im Kursbereich abgecheckt.
Die individuelle Überprüfung erfolgt auf Grundlage einheitlicher Mindeststandards, die für Fitness-Studios eingeführt wurden, und enthält entsprechend strenge Anforderungen.
Unser Fitness-Club hat alle Hürden gemeistert und wir sind stolz auf die neue Auszeichnung!